Willkommen beim Cannabis Club Langenfeld.

Zukünftig darf man in Deutschland bis zu 3 Cannabispflanzen bei sich zuhause anbauen. Wer dazu keine Lust hat, kann sich darüber hinaus mit Konsumcannabis nur über einen Anbauverein legal versorgen. Mal ein bisschen Weed vom Nachbarn abstauben? Leider nein - nach wie vor verboten. Gerne dürft Ihr auf Euren Partys das geneigte Feierpublikum mit Schnaps komplett abfüllen - von Eurem eigens angebauten Gras dürft nur Ihr high werden.

Vor diesem Hintergrund  haben wir Anfang 2024 den Verein "Cannabis Club Langenfeld e.V." gegründet. Unser nächster Schritt ist nun die Anbaugenehmigung zu erhalten um dann im gemeinsamen Anbau unsere Mitglieder selbst mit hochwertigem Cannabis versorgen zu können.

Es gibt (natürlich) sehr viele Auflagen für einen Anbauverein. So darf der Verein zum Beispiel keine Gewinne abwerfen. Das ist ziemlich cool - der Abgabepreis dürfte daher deutlich unter dem Schwarzmarktpreis liegen. Gar nicht so cool: Die maximale Mitgliederanzahl in einem Anbauverein ist auf 500 begrenzt und man darf auch nur in einem Verein Mitglied sein. Die Mindestdauer eine Mitgliedschaft beträgt gesetzlich 3 Monate. 

Checkt gerne unsere FAQ und Preise und nutzt zur Bewerbung das vorbereitete Formular. 

Solltet Ihr darüber hinaus weitere Fragen haben, schreibt uns gerne. Bitte habt aber dafür Verständnis, dass wir  nicht immer umgehend antworten können. Das Interesse ist derzeit sehr hoch und so ganz nebenher gehen wir auch noch so richtiger Arbeit nach, haben Hobbies und ein Familienleben.

Seid lieb & respektvoll zueinander

Euer Team vom CC Langenfeld




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22.03.2024

Bundesrat winkt durch - Bubatz ab 1. April

Schon etwas surreal das hier zu schreiben - bin ich doch mit der Cannabis Prohibition aufgewachsen und bekam diese auch in der Vergangenheit in Auseinandersetzungen mit der Justiz am eigenen Leib zu spüren. Nicht das wir uns hier falsch verstehen: Ich bin nicht etwa ein Dealer der auf dem Schulhof vertickt. Ich bin ein 50 Jähriger, der einem Vollzeitjob nachgeht, der familiäre Verpflichtungen hat und nicht den ganzen Tag zugedröhnt durch die Weltgeschichte eiert. Ich kiffe halt hin und wieder mal bei mir zuhause oder auf einer Party, oder gemütlich am See oder im Urlaub, oder in sonstiger entspannter Atmosphäre. Andere gehen halt zum Schützenfest oder zum Karneval und trinken Bier, oder gönnen sich auf der Veranda einen Rotwein. So what? Was genau war das Interesse des Staates in diese privaten Entscheidungen eingreifen zu wollen? Auch wurscht jetzt - die Prohibition hat nun endlich ein Ende. Für uns bedeutet dies, das die Zeit der Planung nun der Zeit der Umsetzung weicht. Der nächste Schritt wird nun sein aus dem "Verein in Gründung" einen "eingetragenen Verein" zu machen. Ab diesem Zeitpunkt werden dann auch neue Mitglieder zugelassen, die Anbaufläche angemietet und der Antrag auf Erlaubnis zur Anbauvereinigung gestellt, die Schulungen der Präventionsbeauftragten sichergestellt, und, und, und...
Jetzt grade muss ich mich aber erstmal um meine Gänsehaut kümmern. Ist das abgefahren.



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